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Frank Eichelmann

Bürgermeister für Oranienburg.

Zu meiner Person

Ich bin 1958 in Hennigsdorf geboren. Seit 1967 lebe ich in Oranienburg. Nach meiner Schulzeit an der  Comenius-Oberschule absolvierte  ich die Facharbeiterausbildung zum  Landmaschinen- und Traktorenschlosser. Anfang der 1980er arbeitete ich als Berufskraftfahrer beim Rat  des Kreises. Von 1983 bis 1988 war  ich bei der Polizei in Oranienburg im  Streifeneinzeldienst tätig, wechselte  dann zum Kraftverkehr Oranienburg  und wurde Busfahrer.

1990 wurde ich  erster hauptamtlicher Betriebsratsvorsitzender. Ich war Mitglied der  ersten Tarifkommission der neuen  Bundesländer für die IG Transport/ Verkehr. Seit 1993 bin ich bei der  Kriminalpolizei des Landes Brandenburg. Ich bin verheiratet und habe  zwei erwachsene Söhne. Ehrenamtlich bin ich Vorsitzender  des AV »Kaulbarsch« und stellvertretender Vorsitzender des Kreisanglerverbandes Oberhavel. Ich   war Gründungsmitglied der Bürger-  initiative »Lehnitzsee – Stoppt die  Schlammverklappung«. Ich engagiere  mich in der Lokalen Agenda 21 für  die Gestaltung des Lehnitzsee. Seit  2008 bin ich Sachkundiger Bürger im  Bauausschuss der Stadt Oranienburg für die Fraktion DIE LINKE. 

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

unser Oranienburg hat sich in den  vergangenen Jahren trotz mancher  Schwierigkeiten durch das Engagement vieler Einwohnerinnen und  Einwohner gut entwickelt. Vieles  bleibt jedoch noch zu tun.  Ein wichtiges Ziel meiner Bürgermeisterarbeit wird es deshalb sein,  das große Potential unserer Stadt  noch besser zu nutzen.  Wir können nur gemeinsam   gewinnen: Wirtschaftlich,   touristisch und kommunalpolitisch. Dafür bitte ich Sie als parteiloser  Bürgermeisterkandidat um Ihre  Stimme!

DIE LINKE. Oberhavel
Frank Eichelmann
Straßburger Straße 24 
16515 Oranienburg
Telefon: 0 33 01-20 09 90
www.Frank-Eichelmann.de

Unsere Stadt Oranienburg hat sich  positiv entwickelt. Bestes Beispiel  dafür ist die Landesgartenschau  2009. Die Fraktion DIE LINKE hat  unsere Landesgartenschau gefördert  und unterstützt. 

Ein viel diskutiertes Thema ist das  Nachnutzungskonzept. Ich setze  mich für eine kostenfreie Nutzung  des früheren Schlossparkgeländes  ein (dessen Bild von alten Bäumen  und seinem naturbelassenen  Charme geprägt wird). Ein Park  gehört zur Normalität einer jeden  Stadt. Der in seiner jetzigen Schönheit entstandene »Neue Park«  (Gartenzimmer und Hafen) könnte  weiterhin mit einem vielfältigen  Kultur- und Freizeitangebot Gäste  anlocken. Um das Niveau zu halten,  wäre für diesen Park ein geringer  Obolus erforderlich.  Auch die Turm-Erlebniscity ist eine  Bereicherung unserer Stadt. Von  allen gewünscht und von vielen  besucht. Der Bau der Turm-Erlebniscity wurde ohne Fördermittel und mit viel höheren Kosten als geplant  durchgeführt. Das war eine wesentliche Ursache für die hohe Verschuldung! Zur Entschuldung wurde der Verkauf der Stadtwerke in 2006  favorisiert. Ich bin der Überzeugung,  Daseinsvorsorge, wozu auch die  Stadtwerke zählen, gehört kommunal gestaltet. Deshalb bin ich für die  konsequente, kommunalpolitische  Kontrolle und Steuerung der Stadtwerke und der Einrichtungen.


Ein wichtiges Ziel meiner Bürgermeisterarbeit wird es sein, das große Potential unserer Stadt   besser zu nutzen.  Wir können nur gemeinsam gewinnen: Wirtschaftlich,   touristisch und kommunalpolitisch. Oranienburg ist meine Stadt,  ich lebe und wirke gern hier,   dafür setze ich mich ein:

  • Die Errungenschaften der Stadt  gehören allen Einwohnern! Das  ursprüngliche Schlossparkgelände  soll kostenfrei nutzbar bleiben. 
  • Ein Sozialpass soll Oranienburgs  Bildungs-, Freizeit- und Kulturangebote für alle verfügbar machen. 
  • Mehr Bürgerbeteiligung! Bei  Entscheidungen, die unsere Stadt  betreffen (z. B. bei Straßenaus-  baugebühren, beim Lärmaktionsplan,  bei Verkehrsplanungen etc.) müssen  insbesondere Betroffene ein Mitwirkungsrecht haben. 
  • Verantwortung für Schulen   und andere Kindereinrichtungen  umfasst auch die Ernährung der  Kinder während der Betreuung!   Ein gesundes, wohlschmeckendes  und für alle Kinder gebührenfreies  Mittagessen in den Kitas und  Grundschulen der Stadt sollte  möglich sein.  
  • Jugend fordern und fördern!   Kinder sind unser höchstes Gut.   Für gute Bildung lohnt es sich   immer zu kämpfen. 
  • Seniorinnen und Senioren   sind mit all ihrem Wissen   und ihrer Erfahrung ein Schatz   für unsere Stadt Oranienburg!   Daher ist es wichtig, sie an   Entscheidungen des gesellschaftlichen Lebens zu beteiligen. 
  • Behinderte nicht behindern!  Barrierefrei durch Oranienburg. 
  • Eine gute Zusammenarbeit  mit den Ortsteilen! Gemeinsam  planen und gestalten. 
  • Mehr Transparenz bei   Energiepreisen, Wasser-   und Abwassergebühren!

Damit uns das gelingt,  ist Ihre Hilfe und Unterstützung erforderlich.