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Jung. Links. Aktiv.

Viele junge und aktive Menschen sind in den vergangenen Monaten zur LINKEN gekommen – doch sind sie auch schon richtig bei uns angekommen? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt unseres Treffens junger und aktiver Genossinnen und Genossen in Oberhavel am 21. Januar.

Zunächst hatte jeder die Gelegenheit, sich kurz vorzustellen und über seine Ideen, Ziele und Motivation zu erzählen. Auch konnte jeder darüber berichten, ob er sich gut eingebunden fühlt oder ob es noch Defizite gibt. Schnell wurde klar, dass es nicht nur wegen des Erstarkens rechter Kräfte bei uns oder der Wahl von Donald Trump in den USA viele Neueintritte gab. Auch für eine bessere Behindertenpolitik, ein bedingungsloses Grundeinkommen und eine aktivere Zusammenarbeit mit Gewerkschaften wollen sich unsere Neumitglieder stark machen. Und viele schilderten, dass nur DIE LINKE eine echte Alternative zu den bestehenden Verhältnissen sein kann und sie sich auch deshalb entschieden haben einzutreten – denn sie wollen politisch aktiv für Verbesserungen und gemeinsam mit Gleichgesinnten streiten.


Da rund 20 junge Leute anwesend waren, teilten wir uns nach dem Kennenlernen in drei Gruppen auf, um effektiver arbeiten zu können. In den Gruppen konnte noch intensiver darüber gesprochen werden, wie jeder einzelne sich in die politische Arbeit einbringen kann und will. Es mangelte nicht an Ideen und der Kreativität sollten keine Grenzen gesetzt sein. Mehr wird an dieser Stelle aber (noch) nicht verraten! Ein großes Dankeschön geht an Sven Kindervater und Isabelle Vandré, die extra angereist waren, um uns bei der Gruppenarbeit zu unterstützen.
Nachdem der offizielle Teil beendet war und beschlossen wurde sich im Frühjahr wiederzutreffen, ging es mit dem entspannten Teil weiter. Bis spät in die Nacht wurde geredet, gegessen, diskutiert und gelacht.