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B96 zwischen Gransee und Löwenberg

LINKE: Mobilität ist Daseinsvorsorge

Ganz so hart wie die CDU will Ralf Wunderlich, Mitglied für DIE LINKE im B96 Beirat, seine Kritik an den Forderung der FDP nicht formulieren. Die FDP fordert Teile des Ausbaus und die Betreibung der B96 an private Investoren zu übergeben. Weiter erklärt die FDP den B96 Beirat als gescheitert. Der Vorsitzende des B96 Beirats, Uwe Feiler, nennt diese Forderungen als „völlig ahnungslos und realitätsfern“.

Ganz so hart wie die CDU will Ralf Wunderlich, Mitglied für DIE LINKE im B96 Beirat, seine Kritik an den Forderung der FDP nicht formulieren. Die FDP fordert Teile des Ausbaus und die Betreibung der B96 an private Investoren zu übergeben. Weiter erklärt die FDP den B96 Beirat als gescheitert. Der Vorsitzende des B96 Beirats, Uwe Feiler, nennt diese Forderungen als „völlig ahnungslos und realitätsfern“.

Wunderlich erklärt: „In der Zeit, in der ich dem B96 Beirat angehören durfte, hatte ich das Gefühl, dass alle an einem Strang ziehen. Das hat schlussendlich auch zu einem ersten Teilerfolg geführt. Unter anderem durch die Kernerarbeit der beiden Bundestagsabgeordneten aus Oberhavel, Uwe Feiler (CDU) und Harald Petzold (DIE LINKE) wurde die Ortsumfahrungen von Gransee und Fürstenberg im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans als priorisierte Vorhaben aufgenommen.“ 

Zur Forderung den nördlichen Bereich des Ausbaus der B96 in Oberhavel in einer öffentlich-privaten Partnerschaft (ÖPP) zu realisieren sagt Wunderlich: „Mobilität ist Daseinsvorsorge und die gehört für die LINKE in öffentliche Hand. Bisher haben bei solchen Projekten nur die privaten Investoren profitiert. Für den Steuerzahler wurde es teuer. Zu dieser Einschätzung kommt der Bundesrechnungshof in einem Gutachten Ende 2013. “