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Ralf Wunderlich

IT-Systemkaufmann

1972

Ich setze mich für den sozial ökologischen Umbau der Gesellschaft hin zu mehr Gerechtigkeit ein. Denn sozial geht nur ökologisch! Lassen Sie uns damit in Oberhavel beginnen.

Vera Winkler

Diplom-Journalistin

1954

Weil Sozial- und Arbeitsmarktpolitik zu wichtig ist, um sie den Konservativen zu überlassen und weil Kürzungen auch im Landkreis nicht naturgegeben sind. Deshalb: DIE LINKE!

Karin Kockel

Dipl.-Agraringenieurin

1960

Den Norden Oberhavels lebenswert gestalten, Potentiale der Region nachhaltig nutzen, Kulturräume erhalten, innovative Lösungen gegen die Entsiedelung finden und fördern.

Siegfried Mattner

Rentner

1942

Dörfer und Städte im ländlichen Raum dürfen nicht zu Museen werden! Regionale Wirtschaftskreisläufe, Wertschöpfung und Tourismus müssen gefördert werden.

Jutta Franz-Reichel

Ärztin

1954

In keinem anderen Bundesland ist die Ärztedichte so dünn wie in Brandenburg. Hautarztpraxen sterben, wen juckt das? Mich! Für eine bessere medizinische Versorgung auf dem Land!

Reiner Tietz

Rentner

1938

Die Erfahrungen meiner Lebensjahre verlangen: Im breiten Bündnis, auch über meine Partei hinaus, für ein lebenswertes, sozial gerechtes und friedliches Gemeinwesen wirken!

Käte Zarges

Rentnerin

1938

Ich werde mich im Kreistag für Seniorinnen und Senioren und Menschen mit Behinderung einsetzen. Ihnen eine Stimme im Kreistag Oberhavel zu geben, ist mir ein großes Anliegen.

Marcel Stutz

Bundesgeschäftsführer f. Finanzen

1981

Ich stehe für eine ausgewogene Haushaltspolitik, die den Städten und Gemeinden genug Raum für eigene Kreativität gibt sowie für eine ökologische, nachhaltige Landwirtschaft.

Claus Dieter Wilksch

Steuerfachgehilfe

1955

Ich setze mich dafür ein, dass auch die vielen kleinen Ortsteile in meiner Region lebens- und liebenswert bleiben. Kultur und Infrastruktur müssen wir auch hier erhalten.

Manfred Saborowski

Renter

1955

ch möchte mich gegen die Arroganz der Macht stellen, die vom Landrat verbreitet wird und Oberhavel für alle Bürger 100 % sozialer und damit lebenswerter gestalten.

Klaus Pölitz

Rentner

1950

Ich möchte, dass die um Asyl ersuchenden Flüchtlinge eine umfassende Unterstützung durch den Landkreis, insbesondere eine wirklich helfende Beratung und Betreuung, erhalten.