Bärbel Lange
Gemeinsam für Birkenwerder – ökologisch und sozial.
Zu meiner Person
Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter. Nach meinem Studium zur Lehrerin habe ich langjährige, berufliche Erfahrungen in Leitungstätigkeit und Verwaltung erworben. Zunächst war ich fünf Jahre als Leiterin der Jugendbildungsstätte »PRISMA« in Berlin-Reinickendorf tätig, seit 1989 arbeite ich als Lehrerin, war mehrere Jahre Personalrätin und bin seit 2004 von der Unterrichtstätigkeit freigestellte Frauenvertreterin bei der Senatsbildungsverwaltung in Berlin, zuständig für 57 Schulen mit insgesamt 2700 Beschäftigten. Seit 1997 wohne ich mit meiner Familie in Birkenwerder.
Sogleich habe ich mich ehrenamtlich betätigt: Ich war Elternkonferenzvorsitzende in der Regine-HildebrandtSchule und als Mitglied der Schulkonferenz an ihrer Namensgebung beteiligt. Seit 2003 bin ich Gemeindevertreterin in Birkenwerder und zurzeit Vorsitzende des Sozialausschusses. Seit 2003 bin ich darüber hinaus Kreistagsabgeordnete in Oberhavel und im Ausschuss »Bildung, Kultur und Sport« tätig.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am 27. September 2009 entscheiden Sie, wer Bürgermeisterin oder Bürgermeister in Birkenwerder wird. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch. Mit mir als Bürgermeisterin entscheiden Sie sich für eine ökologischnachhaltige Entwicklung und ein offenes Gemeinwesen, für eine wirtschaftlich gesunde und sozial ausgewogene Gemeinde, in der Jung und Alt, Zugezogene und ursprüngliche Birkenwerderaner wie auch ausländische Mitbürger miteinander leben. Es gibt nichts Gutes – außer wir gemeinsam tun es. (frei nach Erich Kästner) Dafür bitte ich um Ihre Stimme.
DIE LINKE. Oberhavel
Bärbel Lange
Schützenstraße 18
16547 Birkenwerder
Telefon: 0 33 03-21 14 14
info@baerbellange-birkenwerder.de
www.baerbellange-birkenwerder.de
Gemeinsam für Birkenwerder
Die Attraktivität von Birkenwerder als Gartenstadt muss bewahrt werden, ebenso gilt es den Ort weiterzuentwickeln. Neben der Errichtung gemeinschaftlich genutzter Räume (Bürgerhaus, Bürgerpark und Sportstätte) gilt mein Augenmerk der gesamten integrierten Entwicklung Birkenwerders. Die Entwicklung des Ortszentrums mit Einkaufsmöglichkeiten, z. B. ein Wochenmarkt mit regionalen Produkten, und der Ansiedlung weiterer sozialer Dienstleistungen (z. B. Gesundheitsversorgung) muss einhergehen mit der Entwicklung der Randregionen. Bei alledem soll das bereits bestehende ortsansässige Gewerbe und der Handel gestärkt hervorgehen und sich Neues entwickeln. Ich stehe für gelebte Demokratie und werde mich deshalb für demokratische Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger einsetzen.
- Beiräte für Senioren, Sport, Kultur sowie Kinder und Jugend mit Antragsrecht in den Ausschüssen einrichten
- Bürgerhaushalt einführen – Mitsprache bei der Gemeinde- finanzierung
- Bürgersprechstunde der Bürgermeisterin n interkommunale Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen
- lebendige Städtepartnerschaften
ökologisch
Die Naturräume in Birkenwerder, unserem lebens- und liebenswerten Ort, müssen erhalten werden. Eine Ortsentwicklung zu Lasten dieser Naturräume darf es nicht geben. Wir brauchen endlich einen »ökologischen Stadtumbau«:
- Verwendung regenerativer Energie in kommunalen Gebäuden
- Bürgersolaranlagen und Förderung von Initiativen zur CO2-Minderung
- Lärm- und Emissionsschutz durch Geschwindigkeitsreduzierung auf Autobahn, Bundesstraße und innerörtlichen Straßen (Kreisverkehr am Rathaus, Schritttempo in dafür geeigneten Straßen)
- Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs: Innerörtlicher Busverkehr, S 8 bis Oranienburg, S 1 bis Potsdam, Ausbau der Regionalbahnverbindungen/Regionalbahnhof und Radwegenetz verbessern
- Park & Ride am Bahnhof
sozial
Ich werde als Bürgermeisterin die Qualität unserer Kinder-, Jugend- und Senioreneinrichtungen erhalten und ausbauen. Die Kommune als Träger hat sich bewährt.
- Senkung der Straßenausbau- beitragssätze
- Kostenfreies Mittagessen für Kinder aus einkommensschwachen Familien
- Verkleinerung der Gruppengrößen, Familienfreundliche Öffnungszeiten, bei Bedarf Erweiterung der KITAKapazitäten
- Weiterentwicklung der Ganztagsgrundschule n Förderung der Vereine – Weiterentwicklung der kulturellen Angebote n Ausbau des Seniorenfreizeit- angebotes
- Altersgerechtes und betreutes Wohnen
- Jugendclub: Ausbau des bestehenden Freizeitangebots, auch durch mehr Personal