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Frank Ehrlich

Zu meiner Person

Ich bin 25 Jahre alt und verlobt. Seit Februar 2008 ist diese schöne  Stadt zu unserer neuen Heimat  geworden. Aufgewachsen bin ich in Finsterwalde. Seit 2003 studiere ich Politikwissenschaft und Soziologie mit dem  Schwerpunkt Demokratietheorie,  soziale Identitäten und prekäre Lebensverhältnisse. In diesem Zusammenhang war ich für verschiedene  Institutionen tätig. Unter anderem  für das Ministerium für Gesundheit  und Soziales in Sachsen-Anhalt,  weiterhin für die Wissenschaftlichen  Dienste des Deutschen Bundestages  sowie für das Archiv der Jugend-  kulturen in Berlin, wo ich noch  immer als Referent für politische  Bildung in einem Antirassismus-   und Vielfaltprojekt tätig bin.

Seit 2007 bin ich Mitglied der Partei  DIE LINKE. Nach meinem Umzug  nach Hennigsdorf kandidierte ich  2008 für den Kreistag, bin Mitglied  des Ortsvorstands Hennigsdorf und  Sprecher der Linksjugend[‘solid]  Oberhavel Süd. In meiner Freizeit spiele ich   Rugby beim SV Stahl Hennigsdorf  und trainiere im Hennigsdorfer  Ju-Jutsu-Verein.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 27. September haben Sie nicht  nur die Möglichkeit über ihre VertreterInnen auf Bundes- und Landesebene zu entscheiden. Sie haben  auch die Möglichkeit ein neues  Stadtoberhaupt zu wählen. In Zeiten  der Finanz- und Wirtschaftskrise   und den dadurch verstärkten gesellschaftlichen Herausforderungen,  steht auch Hennigsdorf vor wichtigen  Aufgaben.

Mit Ihnen gemeinsam  möchte ich die zukünftigen Herausforderungen meistern, damit sich  Hennigsdorf zum Wohle der BürgerInnen unserer Stadt weiterhin solidarisch und ökologisch entwickelt. Ihr Ich würde mich freuen, wenn   Sie mich im Wahlkampf aktiv   (www.linksaktiv.de) oder mit einer  Spende unterstützen würden.

DIE LINKE. Oberhavel Frank Ehrlich
Stauffenbergstraße 32
16761 Hennigsdorf
Telefon: 01 78-5 50 35 36
buergermeisterwahl@frank-ehrlich.eu
www.frank-ehrlich.eu

Meine Ziele:

Die Entwicklung unserer Stadt  bewegte sich in den letzten Jahren   in guten Bahnen. Zahlreiche positive  Veränderungen haben dazu beigetragen, dass das Leben in Hennigsdorf  für alle EinwohnerInnen angenehmer  und attraktiver wurde. Die gegenwärtige Finanz- und  Wirtschaftskrise mit all ihren  gesellschaftlichen Auswirkungen  geht jedoch auch an Hennigsdorf  nicht spurlos vorüber. Der Verlust  von Arbeitsplätzen und mögliche  Kürzungen in verschiedensten  Bereichen auf Grund der zu erwartenden Steuerausfälle drohen. Diese  Folgen müssen im Interesse der  BürgerInnen begrenzt werden.

Ich  will das, was im Guten den Lebensstandard in Hennigsdorf ausmacht,  verteidigen, erhalten und ausbauen.  Dabei sind folgende Schlüsselvorhaben von entscheidender Bedeutung:

  • Die kommunale Daseinsvorsorge   in Händen der Stadt muss weiter  gesichert werden! Nur in öffentlicher  Hand können die BürgerInnen eine  demokratische Kontrolle ausüben.  Nur in öffentlicher Hand kann die  kommunale Daseinsvorsorge  qualitativ hochwertig, bedarfsgerecht und kostengünstig angeboten  werden!
  • Der eingeschlagene Weg der   Wirtschaftsentwicklung muss  fortgesetzt werden. Hierbei haben  Biotechnologie sowie die Stahl-,   Elektro- und Fahrzeugindustrie eine  große Bedeutung. Regionale Wirtschaftskreisläufe müssen gestärkt  werden um das Fundament für die  zukünftige Entwicklung unserer   Stadt weiter zu festigen. Dies  schließt die Unterstützung der  Gewerkschaften mit ein.
  • Die Ressourcen der Kinder- und  Jugendarbeit müssen ausgeschöpft  und wo erforderlich erweitert  werden. Jugend braucht Perspektive!  Dies kann durch eine effiziente   und bedarfsgerechte Jugend- und  Sozialarbeit sowie durch eine  bessere Verschränkung von Schule  und Wirtschaft erreicht werden.  Hierbei sind die Vorschläge und  Ideen des Jugendbeirats in besonderer Weise ernst zu nehmen.
  • Das Stadtbad in Hennigsdorf Nord muss am bisherigen Standort  erhalten bleiben! Hennigsdorf   Nord braucht das Stadtbad!
  • Auch den älteren Generationen  gebührt hohe Aufmerksamkeit. Eine wichtige Grundlage  bleibt die  Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat. Schwerpunkte sind hierbei  altersgerechte Wohnungen, die  gesundheitliche Betreuung und   die gute Erreichbarkeit wichtiger  Einrichtungen.
  • Die Vorschläge einer Ortsumgehung in Nieder Neuendorf sind  ernsthaft zu diskutieren. Eine  Lösung in Zusammenarbeit mit dem  Land Brandenburg muss hierbei  eine bedarfsgerechte Umgehungsstraße in den Mittelpunkt stellen.
  • Der Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit  bleibt eine vorrangige Aufgabe.   Die bestehenden Initiativen werden  hierbei von mir besonders unterstützt.
  • Hennigsdorf ist und bleibt eine  Sportstadt mit vielen Vereinen und Initiativen, in welchen die  BürgerInnen ehrenamtlich tätig  sind. Es gilt in unserer Stadt die  geschaffenen Voraussetzungen   in Zusammenarbeit mit dem Stadtsportbund zu erhalten, um diesem  vielfältigen Engagement weiter  eine fundierte Grundlage zu geben.

Auch wenn in Folge fehlender  Finanzmittel nicht alles möglich sein  wird, geht es für mich darum, dass  Erreichtes gesichert bleibt! Dafür  bitte ich Sie um Ihre Stimme.