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Andreas Bernig

geb. 14.02.1957

Politologe/MdL

Mitglied des Landesvorstandes DIE LINKE Brandenburg, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Brandenburg, Mitglied des DGB-Bezirksvorstandes Berlin-Brandenburg, Gemeindevertreter Kloster Lehnin,

getrennt lebend, 3 Kinder,

14797 Kloster Lehnin, Am Klostersteig 44,


Seit dem 22.10. 2005 bin ich Mitglied des Landtages Brandenburg und Sprecher für ein Tolerantes Brandenburg gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Darüber hinaus arbeite ich gewerkschaftspolitisch und bin für Fragen des Öffentlichen Dienstrechtes zuständig. Ich bin Mitglied im Innenausschuß und stellvertretendes Mitglied im Ausschuß für Europa- und Entwicklungspolitik.


In den bisherigen drei Jahren meiner Tätigkeit konnte ich mir einen guten Einblick in die parlamentarische Arbeit verschaffen und durch die Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften einen Beitrag zur Verbindung von parlamentarischer und außerparlamentarischer Arbeit leisten. Dadurch ist es einerseits gelungen Einfluß auf die Gesetzgebung zu nehmen und ein gutes Vertrauensverhältnis zu einem nicht unbedeutenden Wählerpotential zu schaffen und andererseits die Kräfte in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus weiter zu bündeln. Ein Ergebnis ist, dass Halbe kein Aufmarschgebiet mehr für die Neonazis ist und sich vielerorts die Zusammenarbeit mit der Polizei vertrauensvoller gestaltet. Diese Arbeit möchte ich gern in einer weiteren Wahlperiode fortsetzen und nach den gesammelten Erfahrungen noch professioneller gestalten. Dabei werden wir mit den Gewerkschaften besonders bei den Themen Mindestlohn und Abschaffung der Rente mit 67 weiter eng zusammenarbeiten.
Zunächst geht es aber darum, den erneuten Einzug von Rechtsextremisten in den Brandenburger Landtag zu verhindern. Dabei muß klar sein, dass die Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus keine Aufgabe eines Sprechers einer Fraktion ist, sondern Alltagsaufgabe für alle Demokraten in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.


In der Europapolitik geht es darum den Bestrebungen zur Ausweitung der Arbeitszeit und zur Beschränkung der Streikrechte der Gewerkschaften gemeinsam energische entgegen zu treten und insgesamt für ein sozialeres Europa zu streiten.