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Anita Tack

Geboren: 04.04.1951 in Dresden
Familie: Lebenspartnerschaft, mit 5 Kinder und 7 Enkeln

Wohnort: 14471 Potsdam, Zeppelinstraße 173

Beruf: Feinmechanikerin
Diplom-Ingenieurin für Städtebau und Regionalplanung
Mitglied des Landtages Brandenburg

Politische und andere Funktionen:
Vorsitzende der Basisorganisation 11 DIE LINKE Potsdam
Mitglied des Vorstandes der Landtagsfraktion
Mitglied im Ausschuss für Infrastruktur und Raumordnung des Landtages
Mitglied im Hauptausschuss des Landtages
Mitglied der SVV Potsdam
Präsidentin der Landesverkehrswacht Brandenburg e.V.
Mitglied der ver.di- Gewerkschaft


Begründung für meine Kandidatur zur Landesliste:


Als Mitinitiatorin des Leitbildes „Für ein zukunftsfähiges und solidarisches Brandenburg“ bin ich froh, dass wir uns diese Zukunftsvision mit aktuellen Handlungsfeldern mit vielen gemeinsam erarbeitet und öffentlich diskutiert haben. Gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen des Landes sind unser politischer Handlungsanspruch zur Sicherung der öffentlichen Leistungen für die Bevölkerung, im Interesse von Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit. Das schließt eine gut ausgebaute Infrastruktur mit ein.


Als verkehrspolitische Sprecherin streite ich seit Jahren für die Sicherung von öffentlicher Mobilität für alle durch die Stärkung des Nahverkehrs mit Bussen und Bahnen, des Radverkehrs, für sozial gerechte Fahrpreise, gute Bezahlung der Beschäftigten, für einen sicheren und elternbeitragsfreien Schülerverkehr, gegen einen Börsengang der DB AG und gegen die Steuergeldverschwendung beim Havelausbau. Unser Kampf im Parlament und gemeinsam mit der Volksinitiative „Für ein Sozialticket in Brandenburg“ war erfolgreich und hat uns stark gemacht. Die Landesregierung musste ein Sozialticket (Mobilitätsticket) ab 1.9.2008 einführen. Künftig wollen wir ein qualifiziertes Sozialticket erkämpfen, das auch in Berlin gilt und Tagesfahrten ermöglicht.


Das größte Infrastrukturprojekt der Landesregierung, der BBI braucht unsere kritische Begleitung, damit die Risiken so gering wie möglich bleiben und der Anwohnerschutz, v.a. die Einhaltung des Nachtflugverbotes gesichert wird. Als Präsidentin der Landesverkehrswacht engagiere ich mich ehrenamtlich für mehr Verkehrssicherheit auf  Brandenburgs Straßen und setze dabei auf eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen der Polizei und in Kitas und Schulen.


Diese politischen Arbeitsfelder würde ich gern auch in einer neuen Landtagsfraktion fortsetzen und meine zahlreichen Erfahrungen für eine erfolgreiche parlamentarische und außerparlamentarische Arbeit einsetzen.