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Den politischen Winter mit dem Frühling besiegen

Seit dem Umzug in die neuen Räume, lädt die LINKE statt zum Neujahrs-   zum FrühLINKSempfang ein. Das soll Tradition werden.  Am 15. März war es wieder so weit… 
Der stellvertretende Ministerpräsident und Finanzminister des Landes Brandenburg, Dr. Helmuth Markov, und der Leiter der Brandenburg-Gruppe der Fraktion der LINKEN im Bundestag, Thomas Nord, waren die prominentesten Gäste, die der Einladung der LINKEN Oberhavel  gefolgt waren.  Viele Besucher fanden sich in der Bernauer Str. 71 ein, unter ihnen Vertreterinnen der Volkssolidarität, des Arbeitslosenverbandes,  des Kreisjugendringes, Gleichstellungsbeauftragte, Abgeordnete und Gemeindevertreterinnen und Vertreter sowie Prof. Dr. Lothar Ebner als Repräsentant des Mittelstandsverbandes Oberhavel, die Bürgermeister  Klaus-Dieter Hartung (DIE LINKE) aus Hohen Neuendorf und  Dr. Hans-Günther Oberlack (FDP) aus Glienicke/ Nordbahn.
Letzterer war häufig auch Adressat der Reden und Grußworte sowohl  von  der Gastgeberin Gerrit Große,  als auch von  Finanzminister Helmuth Markov, dem Bundestagsabgeordneten Thomas Nord und dem zur Bundestagswahl in Oberhavel kandidierenden Harald Petzold. Mindestens zwei Parteien, die im Raum repräsentiert sind, würden derzeit noch mit einem politischen Winter kämpfen, so Harald Petzold.  Doch, so erhofften alle Redner, werde man bald einen Frühling, einen Sommer und einen für die LINKE überzeugend freundlichen Herbst erleben.
Einen starken kulturellen Akzent setzte DIE LINKE mit der Präsentation von künstlerischen Arbeiten zur Persönlichkeit Rosa Luxemburgs. Mehr als 40 Karikaturen, Plakate und Grafiken aus der Sammlung Hans Hübner boten einen anspruchsvollen Rahmen für den Empfang. Ein musikalisches Highlight präsentierte die LINKE in diesem Jahr mit Kostproben aus dem Repertoire des Virtuosen auf dem Knopfakkordeon Eugen Schwabauer. Seine Musette - und Tango-Interpretationen trugen zur anregenden und entspannten Atmosphäre bei.
Für das mit Vitaminen gespicktem Buffet des Arbeitslosenverbandes gab es  viel Lob. Auch hier boten sich dem Auge wieder besonders appetitliche Ansichten und dem Gaumen ein wohltuend leichtes Vergnügen.