Diese Website verwendet Cookies. Warum wir Cookies einsetzen und wie Sie diese deaktivieren können, erfahren Sie unter Datenschutz.
Zum Hauptinhalt springen
Foto: Uwe Schlick_pixelio.de
Uwe Schlick_pixelio.de

Unterstützung zugesagt

Foto: Uwe Schlick_pixelio.de

„Wir verurteilen den feigen Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim in Kremmen auf das Schärfste. Nichts kann so eine Tat rechtfertigen. Glücklicherweise ist niemand zu schaden gekommen. Wir hoffen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner, viele Frauen und kleine Kinder, keine schwerwiegenden psychischen Probleme erlitten haben." so Stefanie Rose Kreisvorsitzende der LINKEN Oberhavel. Sie hofft, dass die oder der Täter schnell zur Verantwortung gezogen werden. „Die Bewohner/innen des Kremmener Flüchtlingsheims haben meine volle Solidarität. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die feige Straftat schnellstmöglich aufgeklärt wird und sich nicht wiederholen kann.“, sagt Harald Petzold

„Wir verurteilen den feigen Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim in Kremmen auf das Schärfste. Nichts kann so eine Tat rechtfertigen. Glücklicherweise ist niemand zu schaden gekommen. Wir hoffen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner, viele Frauen und kleine Kinder, keine schwerwiegenden psychischen Probleme erlitten haben." so Stefanie Rose Kreisvorsitzende der LINKEN Oberhavel. Sie hofft, dass die oder der Täter schnell zur Verantwortung gezogen werden. „Die Bewohner/innen des Kremmener Flüchtlingsheims haben meine volle Solidarität. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die feige Straftat schnellstmöglich aufgeklärt wird und sich nicht wiederholen kann.“, sagt Harald Petzold (MdB) am Samstagmorgen. Mitglieder der LINKEN des Kremmener Ortsverbandes bedankten sich am Samstag beim Wachschutz für das schnelle Eingreifen und das Löschen eines Brandsatzes, weil so Schlimmeres verhindert wurde. „Wenn die Ermittlungen es zulassen werden wir uns um die traumatisierten Familien kümmern.“ so Reiner Tietz, Stadtverordneter für DIE LINKE in Kremmen.

Siehe auch Polizeibericht vom 15.04.2017