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Fraktion mobil vor Ort

Vom 22. bis 30. August ist das Fraktionsmobil der LINKEN im Bundestag in Brandenburg unterwegs. Kommt mit uns in Gespräch und trefft uns am Bahnhof, am Strand oder auf dem Marktplatz. 

22.08.23, ab 11 Uhr, Schwedt, Platz der Befreiung

23.08.23, 15 bis 18 Uhr, Bahnhof Wandlitz

24.08.23, 17 bis 20 Uhr, Oranienburg, Schlossplatz 

25.08.23, 7 bis 10 Uhr, Bahnhof Panketal

25.08.23, 15 bis 18 Uhr, Bahnhof Bernau

26.08.23, ab 16 Uhr, Oranienburg, Badestelle am Lehnitzsee

28.08.23, ab 15 Uhr, Bahnhof Neuruppin

29.08.23, 9 bis 12 Uhr, Kyritz, Marktplatz

29.08.23, 14 bis 17.30 Uhr, Bahnhof Neustadt Dosse

30.08.23, 9 bis 12 Uhr, Pritzwalk, Markt

30.08.23, 14 bis 17.30 Uhr, Wittenberg, Kulturhaus

Mit einem weithin sichtbaren Banner machen wir auf die enorm gestiegenen Preise aufmerksam und fordern: „Löhne rauf! Preise runter!“

An Geld für gerechte Löhne und gute öffentliche Dienstleistungen fehlt es nicht. Es ist in den Händen der Superreichen und Konzerne. In Deutschland besitzen die reichsten zehn Prozent zwei Drittel des Vermögens, die untere Hälfte besitzt nur rund ein Prozent. Allein die sechs reichsten Milliardär*innen in Deutschland besitzen so viel wie die unteren 40 Prozent. Und die Konzerne sind in den Händen der Reichen. In diesem Jahr werden die DAX-Konzerne so hohe Dividenden ausschütten wie nie zuvor, mehr als 50 Milliarden Euro! 

 

Wir wollen den Reichtum ins Öffentliche umverteilen und Investitionen, die gut für alle sind! Mehr Geld für den Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln, für Schulen und Kitaplätze, für bessere Pflege und ein gerechtes und modernes Gesundheitssystem, für Schwimmbäder, für ein gutes Leben für alle! Kommunen könnten genug Geld für eine bessere soziale Infrastruktur und zum Abbau des kommunalen Investitionsstaus haben. 

■ Superreiche und Konzerne gerecht besteuern! Die Vermögensteuer muss 

wieder eingeführt werden. Wir wollen außerdem eine einmalige Abgabe auf Vermögen über zwei Millionen Euro erheben, um damit die Kosten der Krise zu bezahlen. 

■ Krisengewinne abschöpfen! Die Extraprofite der Rüstungskonzerne und Energieunternehmen müssen zum Wohl der Allgemeinheit eingesetzt werden. 

■ Menschen entlasten! Die Löhne müssen steigen und so die Inflation ausgleichen. 

■ Das Bürgergeld muss um 200 Euro angehoben werden. Menschen mit geringem Einkommen sollen ein monatliches Inflationsgeld bekommen: 125 Euro für jeden Haushalt plus 50 Euro für jede weitere Person im Haushalt.